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Alltagsmasken und ihre Herausforderungen

HAUT-IRRITATIONEN DURCH DAS HÄUFIGE TRAGEN DER ALLTAGSMASKE
und wie ich vorbeugen kann

das verstärkte Maskentragen mit langer Tragedauer bzw. dichte, festsitzende Masken stellen unsere Haut vor neue Herausforderungen.

Durch die Maske kann unsere Atemluft und damit die enthaltende Feuchtigkeit nicht verdunsten. Um den Mund- und Nasen-Bereich wird die Haut gereizt, es entsteht ein feuchtes Milieu, welches idealen Nährboden für Bakterien bietet.

Dabei weicht die oberste Hautschicht, die Hornschicht, auf und es kommt zum Lipidverlust. Darüber hinaus kann es auch zu einer Verschiebung des pH-Wertes kommen, so dass der Säureschutzmantel beeinträchtigt wird. Die Hornschicht verliert so ihre wichtige Schutzfunktion und Keime können einfacher in die Haut eindringen.

Das sogenannte Probioni-Bakterium, das verantwortlich ist für die Entstehung einer Akne, fühlt sich hier besonders wohl – es kommt zu schmerzhaften, druckempfindlichen Knötchen, Pusteln und Entzündungen. Und ist die Haut erst einmal aus dem Gleichgewicht und entzündlich kann ein weiteres Tragen der Maske den Effekt immer weiter verstärken.

Besonders betroffen sind Menschen, die ohnehin an Problemen mit verstopften Poren leiden, die eine Tendenz zu Akne und Herpes-Bläschen haben oder aber unter Neurodermitis leiden.

 

Frau mit Alltagsmaske

Photo by istock

 

Was kann ich tun bei irritierter Haut?

 

Neben Akne-Ausbrüchen ist die häufigste Folge die sog. Periorale Dermatitis, bei der sich kleine rote Pusteln um Mund und Nase bilden. Die entzündlichen Pickelchen stören nicht nur das Erscheinungsbild, sie sind auch unangenehm und schmerzhalft.

Um Hautausschläge vorzubeugen, ist es wichtig, die Maske regelmäßig zu wechseln – bei Durchfeuchtung schon nach zwei Stunden. Bei Verdacht auf peridoriale Dermatitis gehen Sie zum Arzt und lassen Sie sich eine Diagnose stellen.

Im Anschluss daran ist es äußerst wichtig Kontakt mit Kosmetika im betroffenen Hautareal zu meiden, bis sich das Hautbild wieder vollständig normalisiert hat.

Aber was kann ich tun, damit es erst gar nicht soweit kommt?

1)   Maskenhygiene / Maske wechseln
Achten Sie akribisch auf Hygiene: wechseln Sie Ihre Maske täglich bzw. nach 2 Stunden Tragezeit.

2)   Richtig reinigen
Reinigen Sie Ihre Haut mit einem milden, hauttypgerechten Reinigungsprodukt. Wer zu Überempfindlichkeiten neigt, ist mit unserem HYPER SENSITIVE CLEANSING GEL FLUID gut beraten. Ein mildes Tonic stärkt die Hautgesundheit in dem es den natürlichen pH-Wert der Haut schnell wieder herstellt – hier empfiehlt sich unser HYPER SENSITIV CALMING TONIC.   

3)   Richtig Pflegen
Mit feuchtigkeitsspendenden und beruhigenden Inhaltsstoffen, die zu einer Stärkung der Hautbarriere führen, überzeugt unser HYPER SENSITIVE REPAIR CONCENTRATE als tägliches Serum.
Die passende Creme ist die HYPER SENSITIVE REPAIR CREAM - sie bildet einen atmungsaktiven, nicht fettenden Schutzfilm auf der Haut, der vor mechanischer Belastung schützt.

4) Gewusst wie! Richtig pflegen über Nacht!

Wenn sich erste kleine Pusteln, Papeln oder Pickelchen zeigen, legt Ihnen unsere Leitung Training, Stephanie Schedel, folgendes ans Herz: Tragen Sie unsere CALMING SILVER MASK als Nachtpflege auf.
Die wertvolle Komposition aus antibakteriellem Silber wirkt stark beruhigend und hilft Ihrer Haut wieder ins Gleichgewicht zu kommen.

 

 

Autor: Stephanie Schedel